Niddertalbahn
Die Bahnstrecke Bad Vilbel–Glauburg-Stockheim ,auch Niddertalbahn oder im Volksmund Stockheimer Lieschen genannt, ist eine nicht elektrifizierte Nebenbahn im Wetterau- und Main-Kinzig-Kreis und verbindet die Main-Weser-Bahn in Bad Vilbel mit der Lahn-Kinzig-Bahn in Stockheim.
Die Strecke ist zwischen den Endbahnhöfen 31 Kilometer lang und die Streckenhöchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Im Verlauf kreuzen 35 Wege oder Straßen die Strecke, davon sind sechs Übergänge nach wie vor nicht technisch gesichert.
Ein wichtiger Verkehrsfaktor waren bis Anfang der 1990er Jahre die im November täglich verkehrenden „Rübenzüge“ auf diesem Streckenabschnitt, mit deren Hilfe die Zuckerrüben der Region in die Zuckerfabrik Friedberg und nach deren Schließung 1981 nach Groß-Gerau transportiert wurden.
Niddertalbahn Bad Vibel
Bad Vilbel, nur 20 Minuten Fahrzeit von der Metropole Frankfurt am Main entfernt, ist eine lebendige Stadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und einem großen Kultur-, Freizeit- und Erholungsangebot. Stadtwald, Kurpark, Niddaaue…
Niddertalbahn Stockheim
Die Siedlung bei den Stümpfen oder Stöcken nannte man Stockheim. Ursprünglich war diese Siedlung von kleinen Bauern bewohnt.
Niddertalbahn Frankfurt(M)-Stockheim
Das 100-jährige Jubiläum des Streckenabschnittes von Heldenbergen-Windecken nach Bad Vilbel wurde am 02.06.2007 mit Sonderzügen und Festen an den Bahnhöfen gefeiert.
Niddertalbahn Stockheim-Frankfurt(M)
Die Niddertalbahn, eine 31 Kilometer lange eingleisige Strecke nach Stockheim, die in Bad Vilbel von der Main-Weser-Bahn abzweigt, wurde in zwei Etappen gebaut. 1905 wurde der Abschnitt vom Bahnhof Heldenbergen-Windecken,…
Niddertalbahn Frankfurt(M)-Stockheim
Der am nordwestlichen Ortsrand liegende Bahnhof Glauburg-Stockheim liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen und ist außerdem Endpunkt der Niddertalbahn von Bad Vilbel. Auf beiden Bahnstrecken verkehren annähernd stündlich Regionalbahnen. Es werden…
Niddertalbahn Stockheim-Frankurt(M)
Bad Vilbel liegt auf einer Höhe von 109 m über Normal-Null an der Südspitze der Wetterau, einem aufgrund seiner sehr fruchtbaren Böden seit der Jungsteinzeit besiedelten Landstrich zwischen Taunus und…
Landshut-Straubing
Bereits um 1150 wird der Ort „Landeshuata“-„Landeshut“ für „Hut und Schutz des Landes“ urkundlich erwähnt, im Jahr 1204 werden die Stadt und die Burg Trausnitz offiziell vom bayerischen Herzog Ludwig…