Messinghausen-Essen
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Messinghausen 1101 in der Gründungsurkunde des Klosters Boke. Darin stattete Graf Erpo von Padberg das Kloster mit Besitz in Messinghausen aus. Nach der Verlegung des Klosters ins waldeckische Flechtdorf wurde diese Angabe 1120 durch Kurköln bestätigt.