Altomünster-München

Um 750 ließ sich ein Wandermönch namens Alto als Einsiedler im heutigen Ortsgebiet nieder und bekam vom Frankenkönig Pipin den nahen Wald geschenkt, der bis heute den Namen „Altowald“ trägt. Alto gründete im Anschluss an seine Zelle ein kleines Kloster, dessen Kirche der heilige Bonifatius geweiht haben soll. Der Name „Altomünster“ entstand aus den beiden Namen „Alto“ (Heiliger Alto) und „Münster“ (frühere die Bezeichnung für Kloster).