
Jünkerath
Der Bahnhof Jünkerath liegt an der Eifelstrecke—> (Köln–Euskirchen–Gerolstein–Trier)
Am Zug bei jedem Wetter...
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Der Bahnhof Jünkerath liegt an der Eifelstrecke—> (Köln–Euskirchen–Gerolstein–Trier)
Der Bahnhof Bruchsal liegt am Schnittpunkt der Bahnstrecken Mannheim–Basel, Westbahn und Bruhrainbahn und ist über eine Verbindungskurve an die Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart angeschlossen.
Graben-Neudorf ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Karlsruhe zwischen Mannheim und Karlsruhe sowie zwischen Bruchsal und Germersheim.
Die Stadt Eichstätt liegt an der Altmühl, in der Nähe des geographischen Zentrums Bayerns und im Dreieck der größten bayerischen Oberzentren München, Nürnberg und Augsburg.
Bad Friedrichshall Hauptbahnhof ist der größte und wichtigste Bahnhof der baden-württembergischen Stadt Bad Friedrichshall.
Im Stadtgebiet münden zahlreiche Bäche in den Inn, die beiden größten Zuflüsse sind rechts des Inns die Weißache im Süden und der Kaiserbach, der die Stadtgrenze im Norden bildet.
Ein Zug,gestellt vom Betriebswerk Mönchengladbach.
Der Ort Idar-Oberstein liegt am südlichen Rand des Hunsrücks beiderseits der Nahe.
Ein Zug,gestellt vom Betriebswerk Karlsruhe.
Bretten liegt im Kraichgau auf der Wasserscheide zwischen Walzbach und Saalbach im Südwesten bis ins Kraichbachtal im Nordosten.
Die Gemeinde Hude liegt am Rande der leicht hügeligen Wildeshauser Geest und wird durch zahlreiche Bachläufe sowie sumpfiges Gelände geprägt.
1840 wurde in Heidelberg ein Kopfbahnhof als Endpunkt des ersten Streckenabschnittes der in Mannheim beginnenden Badischen Hauptbahn eröffnet. Die Form eines Kopfbahnhofs wurde gewählt, um eine Lage möglichst nahe an…
Der Ort Bergheim liegt an der Erft, die sich auf dem Stadtgebiet in mehrere Seitenarme teilt: Große Erft, Kleine Erft und Erftkanal.
Troisdorf liegt an der Sieg, einem Nebenfluss des Rheins, und an der Agger, die ihrerseits ein Nebenfluss der Sieg ist und die Stadtgrenze zur Nachbarstadt Siegburg bildet.
Ein Zug,gestellt vom Betriebswerk Limburg.
Viersen besteht aus den drei ehemals selbständigen Städten Viersen, Dülken und Süchteln.
Der Bahnhof Kahl/Main ist ein kleiner regionaler Eisenbahnknotenpunkt an der hessisch-bayerischen Landesgrenze in der bayerischen Gemeinde Kahl am Main.
Das Karlsruher Institut für Technologie, ist eine Technische Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft.
Der Ort Waldenburg wurde erstmals 1253 urkundlich erwähnt und 1330 als Stadt bezeichnet. Mit der hohenlohischen Landesteilung 1553 wurde Waldenburg Residenz der Grafen und späteren Fürsten von Hohenlohe-Waldenburg.
Durch den Bau der Eisenbahn zwischen Hanau und Bebra in den Jahren 1864 bis 1868 fand die Stadt Anschluss an das Rhein-Main-Gebiet und hat seither, besonders nach dem Zweiten Weltkrieg,…
Saalfeld/Saale ist eine Stadt in Thüringen. Sie ist die Kreisstadt des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt im Südosten des Bundeslandes und liegt in einem etwa 250 km² großen Verdichtungsgebiet mit 75.000 Einwohnern, zu…
Jagstfeld liegt an der Hohen Straße, einem alten Verbindungsweg von Paris mit Osteuropa. Zur Römerzeit führte der Neckar-Odenwald-Limes durch die heutige Jagstfelder Gemarkung. Der Ortskern befand sich westlich des Limes…
Aufgrund der mehr als 250-jährigen Tradition des Glockengießens ist die Apolda bis heute überregional als „Glockenstadt“ bekannt.
Der Ort Wetzlar liegt im Lahn-Dill-Gebiet in Mittelhessen an der Lahn auf einer Höhe von 148–402 Metern, kurz nach ihrer Richtungsänderung von Süd nach West in Höhe der Dillmündung.
Frankfurt-Süd ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main und grenzt im Nordwesten an Frankfurt-West und im Norden an Frankfurt-Innenstadt I und Frankfurt-Bornheim
Die Stadt Altenburg ist eine mehr als 1.000 Jahre alte ehemalige Residenzstadt im Osten des Freistaates Thüringen inmitten der Metropolregion Mitteldeutschland.
Der Hanauer Hauptbahnhof liegt südöstlich der Innenstadt von Hanau und ist unter den Bahnhöfen und Haltepunkten Hanaus der einzige Fernbahnhof.
Die Stadt Greußen befindet sich am Fuß der südlichen Abdachung der Hainleite im Thüringer Becken in einem Ackerbaugebiet.
Ein Schild nur mit Zielbahnhöfen ,da kann der Zug an jedem Ort starten ohne seine Strecke festlegen zu müssen.
Herborn wurde 1048 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1251 auf Betreiben der Grafen Walram II. und Otto I. von Nassau die Stadtrechte.